In zwei Tagen zu den Eckpunkten eines Gehaltsmodells – Unternehmensspezifischer Workshop

In zwei Tagen zu den Eckpunkten eines Gehaltsmodells – Unternehmensspezifischer Workshop

Herausforderung: Attraktivität und kulturelle Einordnung des Vergütungssystems

Schnell gewachsene oder in Veränderungsprozessen befindliche Unternehmen stellen oft fest, dass die Vergütung kaum noch im Wettbewerb um neue Mitarbeitende bestehen kann und/ oder sich im Laufe der Zeit verschiedene Ungleichbehandlungen herausgebildet haben. Das sind z. B. nicht gerechtfertigte Unterschiede zwischen Abteilungen und Berufsgruppen, Gender Gaps, Gehaltsspreizungen zwischen alt eingesessenen und neuen Mitarbeitenden bei gleicher Tätigkeit.

Vorgehen bei der Entwicklung von Bezugssystemen zur Gehaltsbestimmung

In unserem Workshop mit verschiedenen Vertretern des Unternehmens – wie Geschäftsführung, Mitarbeitervertretung, HR-Community – arbeiten wir systematisch die Gehaltskomponenten und die damit verbundenen Gestaltungsspielräume durch.

Vor dem Workshop befragen wir unseren Auftraggeber anhand eines strukturierten Fragebogens zu Fragestellungen, aktueller Gehaltsgestaltung und Rahmenbedingungen. Dies gestattet uns die unternehmensspezifische Ausrichtung des Workshops.

Ziel: Gleichbehandlung, Nachvollziehbarkeit und Individualität im Gehaltsmodell

Im Ergebnis verfügt das Unternehmen über Eckpunkte zur Gestaltung der spezifischen Vergütungssystematik:

  • Abbildung der Unternehmenskultur durch verschiedene Gehaltskomponenten
  • Umgang mit Marktvergleichen
  • Internes Bezugssystem z. B. durch die Bewertung von Rollen/ Stellen und Entwicklungsstufen auf der Grundlage firmenspezifischer Kriterien
  • Geeignete Flexibilisierungsansätze für Gehaltskomponenten, die nicht im Fixgehalt eingeordnet werden können oder sollen
  • Orientierung für geeignete Zusatzleistungen
  • Abriss des Vorgehens bei der Renovierung des Gehaltssystems